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Impfung gegen Krebs – ein Produkt aus dem Biowaffenlabor?

Archivmeldung vom 21.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/28533) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/28533) / Eigenes Werk

BioNTech-Gründer Ugur Sahin verkündet einen neuen Durchbruch: Noch vor 2030 will er maßgeschneiderte mRNA-basierte Krebsimpfstoffe bereitstellen. Kurzer Blick zurück: Ugur Sahin entwickelte auch den ersten „zugelassenen“ Impfstoff gegen Corona, den BioNTech auf den Markt brachte. Dieser hat allerdings nachweislich schwere Impfnebenwirkungen, wie z.B. Turbokrebs, ausgelöst. Ist das nicht ein blanker Widerspruch? Vor allem im Lichte der kriminellen Verbindungen, die der Konzern BioNTech sorgfältig pflegt …?

In einem Interview mit dem österreichischen Internet-Sender Auf1 [kla.tv./27249] erklärte der renommierte Arzt und Buchautor Dr. Heiko Schöning, dass sowohl Biowaffen als auch Krebstherapeutika Zellgifte sind. Die Unterschiede, so Dr. Schöning weiter, zwischen Biowaffentests und Krebsstudien sind lediglich die unterschiedlichen Schreibweisen. Kla.TV blaue Box strahlte dieses Interview am 21.10.2023 für Sie aus.

Wie kommt der ehemalige Onkologe aus der Berliner Charité zu einer solchen Aussage?

Dr. Schöning begründet seine Aussagen mit einem Rückblick in die Geschichte: ...[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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