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Das mobile Bezahlen ist auf dem Vormarsch

Archivmeldung vom 10.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Zahlungsvorgang mittels Smartphone und einer Bezahl-App.
Zahlungsvorgang mittels Smartphone und einer Bezahl-App.

Foto: VeroPay
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Aral, McDonalds, Douglas und Kaufhof rüsten nun deutschlandweit immer mehr Händler auf NFC (deutsch: Nahfeldkommunikation) um. Olaf Taupitz, Geschäftsführer des eWallet-Anbieters cashcloud unterstützt die Entwicklung und prognostiziert wie Carsten B. Henkel und andere Experten: "2014 wird das Jahr des Mobile Payment!"

Die Technologie sei längst vorhanden und auch der deutsche Handel entdecke nun das Smartphone als Bezahloption. "Der Blick ins europäische Ausland beweist: wenn Kunden die Möglichkeit haben, in Geschäften mit NFC zu zahlen, wird das Angebot auch begeistert angenommen." Daher ist sich Olaf Taupitz sicher: "Schafft der deutsche Handel 2014 die notwendige Infrastruktur, steht einer Weiterentwicklung der Bezahlkultur auch hierzulande nichts mehr im Wege."

Die Zahlen aktueller Studien und Prognosen zum mobilen Zahlen im Einzelhandel sprechen eine deutliche Sprache: Zurzeit kann deutschlandweit in über 10.000 Geschäften kontaktlos mit dem Smartphone gezahlt werden - bis Ende 2014 werden es laut Expertenmeinungen mehr als 200.000 sein. Hinzu kommt, dass mittlerweile fast alle führenden Handyhersteller ihre Geräte mit der Nahfeldtechnologie NFC ausrüsten, was etwa 90 Prozent der angebotenen Modelle entspricht.

Der allein in Deutschland via Mobile Payment generierte Umsatz soll daher bis 2017 auf insgesamt über 8 Milliarden Euro steigen. Weltweit kann bis 2016 bei rund 450 Millionen Nutzern von einem Umsatzvolumen von weit über 600 Milliarden US-Dollar ausgegangen werden. "Das Smartphone als elektronische Geldbörse wird zukünftig zu einem riesigen Markt", schlussfolgert Sven Donhuysen. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates der cashcloud AG prognostiziert: "Münzen, Scheine, Kredit-, Debit- oder Kundenkarten könnten schon bald der Vergangenheit angehören, wenn elektronische Geldbörsen wie cashcloud die physischen Bezahlmittel abgelöst haben."

Mit der mobilen cashcloud eWallet App wird das Smartphone zum Portemonnaie: Bezahlen im Handel sowie in Online-Shops, oder Freunden Geld senden. Die Basisfunktionen sind für die Nutzer kostenlos, d.h. es fallen weder Konto-, noch Überweisungsgebühren an. Dennoch garantiert die cashcloud App, die von jedem iPhone, Android Smartphone oder PC mit Internetanschluss genutzt werden kann, höchste Sicherheitsstandards - basierend auf den eMoney-Richtlinien der EU. Innovativ, sicher und praktisch kann das Payment-Tool überall und jederzeit eingesetzt werden.

Seit November 2013 kann über die cashcloud-App ganz bequem ein NFC Sticker bestellt werden, der auf der Rückseite des Smartphones angebracht auch zum kontaktlosen Bezahlen im Handel verwendet werden kann. Mit dem cashcloud Prepaid MasterCard® NFC Sticker kann in nahezu sämtlichen Online-Shops und allen Geschäften mit MasterCard® PayPass[TM]-Terminal bezahlt werden. Der Sticker fungiert dabei als virtuelle Zahlkarte und ermöglicht jedem Smartphone-Besitzer Mobile Payment.

Dr. Carsten B. Henkel, seit Oktober 2013 als Verwaltungsratmitglied für die strategische Weiterentwicklung von cashcloud zuständig, sieht den Mehrwert der NFC-Technologie besonders auf Kundenseite. "Mit der cashcloud-App können Wartezeiten an den Kassen deutlich reduziert werden, da kein Kleingeld zusammengesucht werden muss und das mobile Bezahlen in weniger als einer Sekunde erledigt ist", kommentiert Carsten B. Henkel. Zudem könnten über das Smartphone zusätzliche Dienste angeboten werden, wie ortsbasierte Coupons des Händlers.

In Zusammenarbeit mit dem Handel ist es daher das Ziel der Mobile Payment-Anbieter, 2014 noch mehr Menschen vom Bezahlen mit dem Smartphone zu überzeugen. "Die Vorteile von gebührenfreien, schnellen und komfortablen Transaktionen, wie sie cashcloud anbietet, liegen auf der Hand", erläutert Olaf Taupitz und ergänzt: "Die Kunden müssen jedoch erst die Möglichkeit haben, die neuen Dienste auszuprobieren und die Vorteile selbst zu erfahren, bevor sich die neue Technologie bei der breiten Masse durchsetzen kann."

Quelle: cashcloud (ots)

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