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Polizei setzt bei ihrer Arbeit zunehmend auf Drohnen

Archivmeldung vom 29.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: www.einstellungstest-polizei-zoll.de / pixelio.de
Bild: www.einstellungstest-polizei-zoll.de / pixelio.de

Die Polizei setzt bei ihrer Arbeit zunehmend auf Drohnen. Wie eine Umfrage des "Spiegel" ergab, nutzen bereits zehn Bundesländer diese Technik. Berlin, Niedersachsen, Hamburg und Hessen haben jeweils eine Drohne gekauft. Sachsen und das Saarland zwei, Bayern drei und Nordrhein-Westfalen vier.

Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz mieten oder leihen die Geräte bei Bedarf. Die Bundespolizei testet drei Drohnen bei ihren Spezialkräften. Unter anderem nutzen Polizisten die mit Kameras ausgestatteten Geräte, um Unfall- und Tatorte aufzuklären, Anschläge zu verhindern und Vermisste aufzuspüren.

In Niedersachsen gab es in diesem Jahr bereits mehr als 30 Drohneneinsätze. Datenschützer sehen manche Einsatzszenarien der fliegenden Kameras kritisch:

"Insbesondere Minidrohnen gefährden das informationelle Selbstbestimmungsrecht", sagte der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar, denn Beobachtete wüssten gar nichts von ihrer Überwachung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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