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De Maizière "erschüttert" über Gewalttaten in Reutlingen und Ansbach

Archivmeldung vom 25.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas de Maizière Bild: NEXT Berlin - Image by Dan Taylor/Heisenberg Media - www.heisenbergmedia.com/, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thomas de Maizière Bild: NEXT Berlin - Image by Dan Taylor/Heisenberg Media - www.heisenbergmedia.com/, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat sich "erschüttert" über die Gewalttaten in Reutlingen und Ansbach gezeigt. "Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen des Opfers und den Verletzten", erklärte de Maizière am Montag.

"Die Ermittlungen laufen mit Hochdruck und ich hoffe, wir erhalten bald Gewissheit über die Motivation der Täter." Am Sonntag hatte ein 21-Jährigen in Reutlingen eine 45-Jährige mit einer Machete getötet. Mehrere Personen wurden verletzt. Derzeit geht die Polizei von einer Beziehungstat aus.

In Ansbach hatte am Sonntagabend ein 27-jähriger Mann aus Syrien einen Sprengsatz gezündet. Dabei kam er selbst ums Leben, zwölf Menschen wurden verletzt. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann hält einen islamistischen Hintergrund für "naheliegend".

Bayerns Justizminister Winfried Bausback erklärte, er teile Herrmanns Einschätzung. Das tatsächliche Tatmotiv war allerdings zunächst unklar. Der Täter war dem bayerischen Innenminister zufolge bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten, zudem sei er in psychiatrischer Behandlung gewesen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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