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CSU-Innenminister: Fälle mit Grusel-Clowns konsequent verfolgen

Archivmeldung vom 24.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Joachim Herrmann (2011) Bild: © Raimond Spekking / CC-BY-SA-3.0 / de.wikipedia.org
Joachim Herrmann (2011) Bild: © Raimond Spekking / CC-BY-SA-3.0 / de.wikipedia.org

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat hartes Vorgehen gegen sogenannte Grusel-Clowns angekündigt. "Solche üblen Gags können schlimme Folgen haben", sagte der CSU-Politiker der "Passauer Neuen Presse".

Die Täter dürften nicht mit Nachsicht rechnen. "Wir werden da deshalb auch nichts durchgehen lassen und jeden Fall konsequent verfolgen sowie entsprechend ahnden", sagte Herrmann. "Aus einem vermeintlichen Scherz wird dann für den Täter bitterer Ernst." Die Betroffenen dürften in jedem Fall mit Unterstützung der Polizei oder der Staatsanwaltschaft rechnen, resümierte Herrmann.

Seit einigen Wochen erschrecken immer wieder Unbekannte in Clownskostümen oder mit Clownsmasken Passanten in Deutschland. Unter anderem in den USA, in Kanada und Großbritannien gibt es bereits seit einigen Jahren das Phänomen des "Horror-Clowns", der - vor allem in der Zeit vor Halloween - Passanten erschrickt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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