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Schwäbische Zeitung: Das Bamf hat ein Problem

Archivmeldung vom 29.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Die Entscheider beim Bundesamt für Migration (Bamf) würden sich sehr genau über die Lage in den Herkunftsländern der Asylbewerber informieren, heißt es immer aus der Behörde in Nürnberg.

Doch der Fall des deutschen Offiziers, der sich als Flüchtling ausgab, zeigt das Gegenteil. Dass der Name David Benjamin für einen syrischen Christen höchst ungewöhnlich wäre, hätte mit einer Nachfrage bei syrischen Kirchen leicht herausgefunden werden können.

Dass ein Obsthändler aus Damaskus ohne Arabischkenntnisse seine Granatäpfel und Pflaumen nicht würde an den syrischen Käufer bringen können, wäre durch eine Anfrage im Auswärtigen Amt oder bei Spezialisten an deutschen Universitäten zu ermitteln gewesen. Und dass der Mann Französisch mit leichtem deutschen Akzent gesprochen haben dürfte, hat ebenfalls nicht erstaunt. Haarsträubend.

Quelle: Schwäbische Zeitung (ots)

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