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Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wissenschaft Wie Proteinkomplexe Muskelfasern stabilisieren: RUB-Forscher finden gleichen Mechanismus wie in DNA Muskelfibrillen sind die Bausteine der Muskelzellen, die regelmäßig quergestreift sind (blau). Ihre Elastizität erhalten sie durch das Riesenprotein Titin (rot). Das methylierte Hitzeschockprotein Hsp90 bindet zusammen mit der Methyltransferase Smyd2 (grün) an die elastischen Titinfedern der Muskelfibrillen und stabilisiert sie. Die Teilabbildung unten rechts zeigt die gemeinsame Lokalisation von Smyd2 und elastischer Titinregion. Quelle: Abbildung: Prof. Wolfgang A. Linke (idw)
Muskelfibrillen sind die Bausteine der Muskelzellen, die regelmäßig quergestreift sind (blau). Ihre Elastizität erhalten sie durch das Riesenprotein Titin (rot). Das methylierte Hitzeschockprotein Hsp90 bindet zusammen mit der Methyltransferase Smyd2 (grün) an die elastischen Titinfedern der Muskelfibrillen und stabilisiert sie. Die Teilabbildung unten rechts zeigt die gemeinsame Lokalisation von Smyd2 und elastischer Titinregion.
Quelle: Abbildung: Prof. Wolfgang A. Linke (idw)

Muskelfibrillen sind die Bausteine der Muskelzellen, die regelmäßig quergestreift sind (blau). Ihre Elastizität erhalten sie durch das Riesenprotein Titin (rot). Das methylierte Hitzeschockprotein Hsp90 bindet zusammen mit der Methyltransferase Smyd2 (grün) an die elastischen Titinfedern der Muskelfibrillen und stabilisiert sie. Die Teilabbildung unten rechts zeigt die gemeinsame Lokalisation von Smyd2 und elastischer Titinregion. Quelle: Abbildung: Prof. Wolfgang A. Linke (idw)