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Sie sind hier: Startseite Nachrichten Natur/Umwelt Ein neuer Blick auf den Wasserkreislauf in der Atmosphäre Das Bild zeigt die globale Verteilung des relativen Anteils an schwerem Wasserdampf. Hohe Anteile an HDO findet man in den Tropen und Subtropen, wo Wasser aus dem warmen Ozean verdampft und dann durch den Wind in Richtung Pole transportiert wird. Da schweres Wasser zuerst ausregnet, verringert sich der Anteil an schwerem Wasser in Richtung Nordatlantik. Denselben Effekt erkennt man auch beim Abregnen auf den Kontinenten, zum Beispiel in Nordamerika. Die vergrößerte Darstellung in der Umgebung des Roten Meeres zeigt aufgrund der großen Verdampfungsrate vom Roten Meer relativ hohe HDO-Werte. Christian Frankenberg, Netherlands Institute for Space Research
Das Bild zeigt die globale Verteilung des relativen Anteils an schwerem Wasserdampf. Hohe Anteile an HDO findet man in den Tropen und Subtropen, wo Wasser aus dem warmen Ozean verdampft und dann durch den Wind in Richtung Pole transportiert wird. Da schweres Wasser zuerst ausregnet, verringert sich der Anteil an schwerem Wasser in Richtung Nordatlantik. Denselben Effekt erkennt man auch beim Abregnen auf den Kontinenten, zum Beispiel in Nordamerika. Die vergrößerte Darstellung in der Umgebung des Roten Meeres zeigt aufgrund der großen Verdampfungsrate vom Roten Meer relativ hohe HDO-Werte. Christian Frankenberg, Netherlands Institute for Space Research

Das Bild zeigt die globale Verteilung des relativen Anteils an schwerem Wasserdampf. Hohe Anteile an HDO findet man in den Tropen und Subtropen, wo Wasser aus dem warmen Ozean verdampft und dann durch den Wind in Richtung Pole transportiert wird. Da schweres Wasser zuerst ausregnet, verringert sich der Anteil an schwerem Wasser in Richtung Nordatlantik. Denselben Effekt erkennt man auch beim Abregnen auf den Kontinenten, zum Beispiel in Nordamerika. Die vergrößerte Darstellung in der Umgebung des Roten Meeres zeigt aufgrund der großen Verdampfungsrate vom Roten Meer relativ hohe HDO-Werte. Christian Frankenberg, Netherlands Institute for Space Research