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Sie sind hier: Startseite Berichte Wissenschaft Aus dem Schwarm gepickt: Lichtblitze kontrollieren einzelne Elektronen in Molekülen Aufbau zur Messung der Kontrolle einzelner Elektronen in Molekülen mit ultrakurzen Laserpulsen: die Wellenform der Laserpulse wird mittels zweier Glaskeile eingestellt. Die Laserpulse wechselwirken mit den Molekülen in einem Velocity-Map Imaging (VMI) Spektrometer, in dem die entstehende Verteilung von Ionen (hier C+ Ionen) nach dem Auseinanderbrechen des Moleküls auf einen Detektor (rechts) abgebildet wird. Das Bild auf dem Detektor zeigt eine oben-unten Asymmetrie entlang der senkrechten Polarisationsachse des Lasers. Die Orbitalsymmetrie der ionisierten Orbitale des CO wird in der Winkelverteilung anhand der 45° Keulen deutlich, die mittels der theoretischen Berechnungen vorhergesagt werden kann (schwarze Linie). Illustration: Christian Hackenberger/LMU
Aufbau zur Messung der Kontrolle einzelner Elektronen in Molekülen mit ultrakurzen Laserpulsen: die Wellenform der Laserpulse wird mittels zweier Glaskeile eingestellt. Die Laserpulse wechselwirken mit den Molekülen in einem Velocity-Map Imaging (VMI) Spektrometer, in dem die entstehende Verteilung von Ionen (hier C+ Ionen) nach dem Auseinanderbrechen des Moleküls auf einen Detektor (rechts) abgebildet wird. Das Bild auf dem Detektor zeigt eine oben-unten Asymmetrie entlang der senkrechten Polarisationsachse des Lasers. Die Orbitalsymmetrie der ionisierten Orbitale des CO wird in der Winkelverteilung anhand der 45° Keulen deutlich, die mittels der theoretischen Berechnungen vorhergesagt werden kann (schwarze Linie). Illustration: Christian Hackenberger/LMU

Aufbau zur Messung der Kontrolle einzelner Elektronen in Molekülen mit ultrakurzen Laserpulsen: die Wellenform der Laserpulse wird mittels zweier Glaskeile eingestellt. Die Laserpulse wechselwirken mit den Molekülen in einem Velocity-Map Imaging (VMI) Spektrometer, in dem die entstehende Verteilung von Ionen (hier C+ Ionen) nach dem Auseinanderbrechen des Moleküls auf einen Detektor (rechts) abgebildet wird. Das Bild auf dem Detektor zeigt eine oben-unten Asymmetrie entlang der senkrechten Polarisationsachse des Lasers. Die Orbitalsymmetrie der ionisierten Orbitale des CO wird in der Winkelverteilung anhand der 45° Keulen deutlich, die mittels der theoretischen Berechnungen vorhergesagt werden kann (schwarze Linie). Illustration: Christian Hackenberger/LMU