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Sie sind hier: Startseite Berichte Wissenschaft Kosmische Geschwindigkeitskontrolle offenbart überraschend unruhigen massereichen Sternhaufen Teilansicht des gigantischen Nebels NGC 3603 (einer »HII-Region«) mit seinem zentralen, nur eine Million Jahre alten kompakten Sternhaufen. Falschfarbenbild aus Beobachtungen der »Wide Field/Planetary Camera 2« des Weltraumteleskops Hubble. Die dominante grüne Farbe zeigt dabei Licht an, das ausgesendet wird, wenn ionisierter Wasserstoff sein fehlendes Elektron zurückbekommt (»Rekombinationslinie H-Alpha«). Das Blickfeld beträgt rund 160 Bogensekunden mal 160 Bogensekunden. Die gezackte Bildstruktur ergibt sich aus der Anordnung der Detektoren der Wide Field/Planetary Camera. Bild: NASA/ESA/Wolfgang Brandner (MPIA), Boyke Rochau (MPIA) und Andrea Stolte (Universität zu Köln)
Teilansicht des gigantischen Nebels NGC 3603 (einer »HII-Region«) mit seinem zentralen, nur eine Million Jahre alten kompakten Sternhaufen. Falschfarbenbild aus Beobachtungen der »Wide Field/Planetary Camera 2« des Weltraumteleskops Hubble. Die dominante grüne Farbe zeigt dabei Licht an, das ausgesendet wird, wenn ionisierter Wasserstoff sein fehlendes Elektron zurückbekommt (»Rekombinationslinie H-Alpha«). Das Blickfeld beträgt rund 160 Bogensekunden mal 160 Bogensekunden. Die gezackte Bildstruktur ergibt sich aus der Anordnung der Detektoren der Wide Field/Planetary Camera. Bild: NASA/ESA/Wolfgang Brandner (MPIA), Boyke Rochau (MPIA) und Andrea Stolte (Universität zu Köln)

Teilansicht des gigantischen Nebels NGC 3603 (einer »HII-Region«) mit seinem zentralen, nur eine Million Jahre alten kompakten Sternhaufen. Falschfarbenbild aus Beobachtungen der »Wide Field/Planetary Camera 2« des Weltraumteleskops Hubble. Die dominante grüne Farbe zeigt dabei Licht an, das ausgesendet wird, wenn ionisierter Wasserstoff sein fehlendes Elektron zurückbekommt (»Rekombinationslinie H-Alpha«). Das Blickfeld beträgt rund 160 Bogensekunden mal 160 Bogensekunden. Die gezackte Bildstruktur ergibt sich aus der Anordnung der Detektoren der Wide Field/Planetary Camera. Bild: NASA/ESA/Wolfgang Brandner (MPIA), Boyke Rochau (MPIA) und Andrea Stolte (Universität zu Köln)