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Sie sind hier: Startseite Berichte Vermischtes Parasiten überlassen nichts dem Zufall Die dunkelgrau schattierte Fläche zeigt das theoretisch ermittelte optimale Zeitfenster zwischen dem 13. und 15. Tag an, in dem der Parasit das Verhalten seines Wirts so manipulieren muss, dass er eine leichte Beute für den Stichling wird; die hellgraue Fläche zeigt das experimentell ermittelte Zeitfenster an. Solange das optimale Zeitfenster noch nicht erreicht ist, sorgt der Parasit dafür, dass der Copepode nach einem Schreckreiz mehr als zwei Minuten unbeweglich verharrt. Ist das optimale Zeitfenster erreicht, setzt nach einem Schreckreiz die Schwimmaktivität des Copepoden schon nach weniger als einer Minute wieder ein - damit wird er jedoch zu einer leichten Beute für den Stichling (Verhalten der infizierten Copepoden (rot), der Copepoden, die der Bandwurmlarve ausgesetzt waren, aber nicht infiziert wurden (orange) sowie der Kontrollgruppe (schwarz)).
Die dunkelgrau schattierte Fläche zeigt das theoretisch ermittelte optimale Zeitfenster zwischen dem 13. und 15. Tag an, in dem der Parasit das Verhalten seines Wirts so manipulieren muss, dass er eine leichte Beute für den Stichling wird; die hellgraue Fläche zeigt das experimentell ermittelte Zeitfenster an. Solange das optimale Zeitfenster noch nicht erreicht ist, sorgt der Parasit dafür, dass der Copepode nach einem Schreckreiz mehr als zwei Minuten unbeweglich verharrt. Ist das optimale Zeitfenster erreicht, setzt nach einem Schreckreiz die Schwimmaktivität des Copepoden schon nach weniger als einer Minute wieder ein - damit wird er jedoch zu einer leichten Beute für den Stichling (Verhalten der infizierten Copepoden (rot), der Copepoden, die der Bandwurmlarve ausgesetzt waren, aber nicht infiziert wurden (orange) sowie der Kontrollgruppe (schwarz)).

Die dunkelgrau schattierte Fläche zeigt das theoretisch ermittelte optimale Zeitfenster zwischen dem 13. und 15. Tag an, in dem der Parasit das Verhalten seines Wirts so manipulieren muss, dass er eine leichte Beute für den Stichling wird; die hellgraue Fläche zeigt das experimentell ermittelte Zeitfenster an. Solange das optimale Zeitfenster noch nicht erreicht ist, sorgt der Parasit dafür, dass der Copepode nach einem Schreckreiz mehr als zwei Minuten unbeweglich verharrt. Ist das optimale Zeitfenster erreicht, setzt nach einem Schreckreiz die Schwimmaktivität des Copepoden schon nach weniger als einer Minute wieder ein - damit wird er jedoch zu einer leichten Beute für den Stichling (Verhalten der infizierten Copepoden (rot), der Copepoden, die der Bandwurmlarve ausgesetzt waren, aber nicht infiziert wurden (orange) sowie der Kontrollgruppe (schwarz)).