Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wissenschaft Gesichtserkennung auf den ersten Blick Die Thatcher-Illusion: Es ist schwieriger lokale Veränderungen in einem Gesicht wahrzunehmen wenn dieses auf dem Kopf steht. Hier werden zwei Gesichter eines Individuums gezeigt. Ein Bild ist normal, das andere ist ein deutlich grotesker Anblick bei aufrechter Präsentation, nicht aber, wenn die Gesichter invertiert gezeigt werden. Diese Illusion verschwindet zudem, wenn Gesichter einer anderen Spezies auf die gleiche Weise manipuliert werden (siehe Affengesichter). Graphil: Christoph Dahl / Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie
Die Thatcher-Illusion: Es ist schwieriger lokale Veränderungen in einem Gesicht wahrzunehmen wenn dieses auf dem Kopf steht. Hier werden zwei Gesichter eines Individuums gezeigt. Ein Bild ist normal, das andere ist ein deutlich grotesker Anblick bei aufrechter Präsentation, nicht aber, wenn die Gesichter invertiert gezeigt werden. Diese Illusion verschwindet zudem, wenn Gesichter einer anderen Spezies auf die gleiche Weise manipuliert werden (siehe Affengesichter). Graphil: Christoph Dahl / Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie

Die Thatcher-Illusion: Es ist schwieriger lokale Veränderungen in einem Gesicht wahrzunehmen wenn dieses auf dem Kopf steht. Hier werden zwei Gesichter eines Individuums gezeigt. Ein Bild ist normal, das andere ist ein deutlich grotesker Anblick bei aufrechter Präsentation, nicht aber, wenn die Gesichter invertiert gezeigt werden. Diese Illusion verschwindet zudem, wenn Gesichter einer anderen Spezies auf die gleiche Weise manipuliert werden (siehe Affengesichter). Graphil: Christoph Dahl / Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie