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Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wissenschaft Wilder Tanz im Schwert des Orion Der Orionnebelsternhaufen als Aufnahme des ESO-Observatoriums: Im Infraroten können Astronomen durch die Wolke sehen und die Tausenden lichtschwachen jungen Sterne sichtbar machen. Das Trapez ist im Zentrum der Aufnahme erkennbar. Zwischen diesen vier hellen Sternen würde sich das mutmaßliche Schwarze Loch befinden. Quelle: (c) ESO/M.McCaughrean et al. (AIP) (idw)
Der Orionnebelsternhaufen als Aufnahme des ESO-Observatoriums: Im Infraroten können Astronomen durch die Wolke sehen und die Tausenden lichtschwachen jungen Sterne sichtbar machen. Das Trapez ist im Zentrum der Aufnahme erkennbar. Zwischen diesen vier hellen Sternen würde sich das mutmaßliche Schwarze Loch befinden.
Quelle: (c) ESO/M.McCaughrean et al. (AIP) (idw)

Der Orionnebelsternhaufen als Aufnahme des ESO-Observatoriums: Im Infraroten können Astronomen durch die Wolke sehen und die Tausenden lichtschwachen jungen Sterne sichtbar machen. Das Trapez ist im Zentrum der Aufnahme erkennbar. Zwischen diesen vier hellen Sternen würde sich das mutmaßliche Schwarze Loch befinden. Quelle: (c) ESO/M.McCaughrean et al. (AIP) (idw)