Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Statistik legt erstmals wieder zu: 1,8 Prozent mehr Firmeninsolvenzen im ersten Halbjahr Ein Großteil der Firmeninsolvenzen geht auf das Konto der Bundesländer Nordrhein-Westfalen (5.777), Bayern (1.751), Baden-Württemberg (1.240) und Niedersachsen (1.209). Aussagekräftiger ist indes der Blick auf die so genannte Insolvenzquote: den Anteil der Insolvenzen je 10.000 Unternehmen in einem Bundesland. Auch hier führt Nordrhein-Westfalen die Insolvenzstatistik mit 79 Firmeninsolvenzen je 10.000 Unternehmen an. Über dem Bundesdurchschnitt mit 49 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen rangieren auch Sachsen-Anhalt (61), Sachsen (54), Schleswig-Holstein, Niedersachen und Bremen (jeweils 53) sowie Berlin (51).
Ein Großteil der Firmeninsolvenzen geht auf das Konto der Bundesländer Nordrhein-Westfalen (5.777), Bayern (1.751), Baden-Württemberg (1.240) und Niedersachsen (1.209). Aussagekräftiger ist indes der Blick auf die so genannte Insolvenzquote: den Anteil der Insolvenzen je 10.000 Unternehmen in einem Bundesland. Auch hier führt Nordrhein-Westfalen die Insolvenzstatistik mit 79 Firmeninsolvenzen je 10.000 Unternehmen an. Über dem Bundesdurchschnitt mit 49 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen rangieren auch Sachsen-Anhalt (61), Sachsen (54), Schleswig-Holstein, Niedersachen und Bremen (jeweils 53) sowie Berlin (51).

Ein Großteil der Firmeninsolvenzen geht auf das Konto der Bundesländer Nordrhein-Westfalen (5.777), Bayern (1.751), Baden-Württemberg (1.240) und Niedersachsen (1.209). Aussagekräftiger ist indes der Blick auf die so genannte Insolvenzquote: den Anteil der Insolvenzen je 10.000 Unternehmen in einem Bundesland. Auch hier führt Nordrhein-Westfalen die Insolvenzstatistik mit 79 Firmeninsolvenzen je 10.000 Unternehmen an. Über dem Bundesdurchschnitt mit 49 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen rangieren auch Sachsen-Anhalt (61), Sachsen (54), Schleswig-Holstein, Niedersachen und Bremen (jeweils 53) sowie Berlin (51).