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Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes Hitze auf Dachboden erwärmt Wasser in Jugendherberge Nicht mit Sonnenkollektoren, sondern mit Hilfe einer Wärmepumpe soll nun die von einem Metalldach erhitzte Luft das Brauchwasser der neugebauten Jugendherberge in Dahme an der Ostseeküste erwärmen. Mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) kann das Institut für Agrartechnik der Universität Göttingen jetzt die ökologische und ökonomische Effizienz des Verfahrens testen.
Nicht mit Sonnenkollektoren, sondern mit Hilfe einer Wärmepumpe soll nun die von einem Metalldach erhitzte Luft das Brauchwasser der neugebauten Jugendherberge in Dahme an der Ostseeküste erwärmen. Mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) kann das Institut für Agrartechnik der Universität Göttingen jetzt die ökologische und ökonomische Effizienz des Verfahrens testen.

Nicht mit Sonnenkollektoren, sondern mit Hilfe einer Wärmepumpe soll nun die von einem Metalldach erhitzte Luft das Brauchwasser der neugebauten Jugendherberge in Dahme an der Ostseeküste erwärmen. Mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) kann das Institut für Agrartechnik der Universität Göttingen jetzt die ökologische und ökonomische Effizienz des Verfahrens testen.