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Sie sind hier: Startseite Nachrichten Natur/Umwelt NATURE: Neues Oxidationsmittel der Atmosphäre entdeckt, das Luftschadstoffe abbaut Der Nachweis der neuen Verbindung "X" gelang laut NATURE sowohl durch Laborversuche als auch durch Freilandmessungen. Links: Das Labor des IfT in Leipzig. In diesem Strömungsrohr wurden unter Atmosphärendruck jene chemischen Prozesse untersucht, die zur Bildung des neue Oxidationsmittels und zur Umsetzung zu Schwefelsäure führen. Rechts: Diese Verbindung kann in der Atmosphäre hauptsächlich durch biogene Emissionen entstehen. Wissenschaftler der Universität Helsinki konnten die Verbindung auch an der Forschungsstation Hyytiälä über den Wäldern im Süden Finnlands nachweisen. Quelle: Foto: Tilo Arnhold/IfT (links) & Juho Aalto/Universität Helsinki (rechts) (idw)
Der Nachweis der neuen Verbindung "X" gelang laut NATURE sowohl durch Laborversuche als auch durch Freilandmessungen.  Links: Das Labor des IfT in Leipzig. In diesem Strömungsrohr wurden unter Atmosphärendruck jene chemischen Prozesse untersucht, die zur Bildung des neue Oxidationsmittels und zur Umsetzung zu Schwefelsäure führen.  Rechts: Diese Verbindung kann in der Atmosphäre hauptsächlich durch biogene Emissionen entstehen. Wissenschaftler der Universität Helsinki konnten die Verbindung auch an der Forschungsstation Hyytiälä über den Wäldern im Süden Finnlands nachweisen.
Quelle: Foto: Tilo Arnhold/IfT (links) & Juho Aalto/Universität Helsinki (rechts) (idw)

Der Nachweis der neuen Verbindung "X" gelang laut NATURE sowohl durch Laborversuche als auch durch Freilandmessungen. Links: Das Labor des IfT in Leipzig. In diesem Strömungsrohr wurden unter Atmosphärendruck jene chemischen Prozesse untersucht, die zur Bildung des neue Oxidationsmittels und zur Umsetzung zu Schwefelsäure führen. Rechts: Diese Verbindung kann in der Atmosphäre hauptsächlich durch biogene Emissionen entstehen. Wissenschaftler der Universität Helsinki konnten die Verbindung auch an der Forschungsstation Hyytiälä über den Wäldern im Süden Finnlands nachweisen. Quelle: Foto: Tilo Arnhold/IfT (links) & Juho Aalto/Universität Helsinki (rechts) (idw)