Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Natur/Umwelt Mehr als lokale „Hot Spots“: Neue Erkenntnisse zur geochemischen Bedeutung von heißen Tiefseequellen Mehr als nur eine lebenstrotzende Oase mitten in der atlantischen Tiefsee: Die reiche Fauna dieser 360°C-heißen Quelle in rund 3000 Meter Wassertiefe sorgt dafür, dass ein Teil der in hohen Konzentrationen austretenden hydrothermalen Metalle als bioverfügbare Spurenelemente in den offenen Ozean gelangen und dort einen entscheidenden Einfluss auf die Bioproduktivität. Foto: MARUM, Quest Cruise 68/1
Mehr als nur eine lebenstrotzende Oase mitten in der atlantischen Tiefsee: Die reiche Fauna dieser 360°C-heißen Quelle in rund 3000 Meter Wassertiefe sorgt dafür, dass ein Teil der in hohen Konzentrationen austretenden hydrothermalen Metalle als bioverfügbare Spurenelemente in den offenen Ozean gelangen und dort einen entscheidenden Einfluss auf die Bioproduktivität. Foto: MARUM, Quest Cruise 68/1

Mehr als nur eine lebenstrotzende Oase mitten in der atlantischen Tiefsee: Die reiche Fauna dieser 360°C-heißen Quelle in rund 3000 Meter Wassertiefe sorgt dafür, dass ein Teil der in hohen Konzentrationen austretenden hydrothermalen Metalle als bioverfügbare Spurenelemente in den offenen Ozean gelangen und dort einen entscheidenden Einfluss auf die Bioproduktivität. Foto: MARUM, Quest Cruise 68/1