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Sie sind hier: Startseite Nachrichten Natur/Umwelt Chile ist gefährlicher für Argentinien als umgekehrt Arten wie die die Wein-Rose (Rosa rubiginosa) werden nur schwer auszurotten sein, weil sie inzwischen weit verbreitet sind, fürchten Wissenschaftler in ihrer Studie über invasive Arten in Chile und Argentinien. Besonders 22 gebietsfremde Arten, die in Chile an den Verbindungsstraßen ins Nachbarland vorkommen, stellten ein hohes Risiko dar. Foto: Stefan Klotz/UFZ
Arten wie die die Wein-Rose (Rosa rubiginosa) werden nur schwer auszurotten sein, weil sie inzwischen weit verbreitet sind, fürchten Wissenschaftler in ihrer Studie über invasive Arten in Chile und Argentinien. Besonders 22 gebietsfremde Arten, die in Chile an den Verbindungsstraßen ins Nachbarland vorkommen, stellten ein hohes Risiko dar. Foto: Stefan Klotz/UFZ

Arten wie die die Wein-Rose (Rosa rubiginosa) werden nur schwer auszurotten sein, weil sie inzwischen weit verbreitet sind, fürchten Wissenschaftler in ihrer Studie über invasive Arten in Chile und Argentinien. Besonders 22 gebietsfremde Arten, die in Chile an den Verbindungsstraßen ins Nachbarland vorkommen, stellten ein hohes Risiko dar. Foto: Stefan Klotz/UFZ