Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Natur/Umwelt Schnelles Korallensterben Miriam Weber misst die Sauerstoffkonzentration mit einem haarfeinen Mikrosensor in einer Sedimentschicht, die sich auf einer Korallen angesammelt hat. Wenn der Gehalt an organischem Material in der zwei Millimeter dünnen Sedimentschicht leicht erhöht ist, reicht es aus, um die Koralle zu schädigen und eine tödliche Kettenreaktion in Gang zu setzen. Die Algen können keinen Sauerstoff mehr produzieren, Mikroorganismen zersetzen die organischen Verbindungen und machen die Umgebung sauer. In der Folge entsteht das Zellgift Schwefelwasserstoff, das den schnellen Korallentod endgültig besiegelt. Quelle: (idw)
Miriam Weber misst die Sauerstoffkonzentration mit einem haarfeinen Mikrosensor in einer Sedimentschicht, die sich auf einer Korallen angesammelt hat. Wenn der Gehalt an organischem Material in der zwei Millimeter dünnen Sedimentschicht leicht erhöht ist, reicht es aus, um die Koralle zu schädigen und eine tödliche Kettenreaktion in Gang zu setzen. Die Algen können keinen Sauerstoff mehr produzieren, Mikroorganismen zersetzen die organischen Verbindungen und machen die Umgebung sauer. In der Folge entsteht das Zellgift Schwefelwasserstoff, das den schnellen Korallentod endgültig besiegelt.
Quelle:  (idw)

Miriam Weber misst die Sauerstoffkonzentration mit einem haarfeinen Mikrosensor in einer Sedimentschicht, die sich auf einer Korallen angesammelt hat. Wenn der Gehalt an organischem Material in der zwei Millimeter dünnen Sedimentschicht leicht erhöht ist, reicht es aus, um die Koralle zu schädigen und eine tödliche Kettenreaktion in Gang zu setzen. Die Algen können keinen Sauerstoff mehr produzieren, Mikroorganismen zersetzen die organischen Verbindungen und machen die Umgebung sauer. In der Folge entsteht das Zellgift Schwefelwasserstoff, das den schnellen Korallentod endgültig besiegelt. Quelle: (idw)