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Sie sind hier: Startseite Berichte Wissenschaft Evolution in der Nanowelt Schnappschuss der Evolution: Die mit modernster Tunnelmikroskopie erstellte Aufnahme zeigt die Selbstorganisation von nanometergroßen, molekularen Komponenten auf einer Kupferoberfläche - einmal als Simulation (im Hintergrund), einmal als experimentelles Abbild der Moleküle selbst (im Vordergrund). Deutlich erkennbar ist die größenabhängige Anordnung zweier Molekülarten (dunkel- und hellblau) in leiterartigen Teilstrukturen. Der Abstand zwischen den molekularen "Sprossen" beträgt ca. einen Nanometer (1 Milliardstel Meter). Bild: Forschungszentrum Karlsruhe und Max-Planck-Institut für Festkörperforschung Stuttgart
Schnappschuss der Evolution: Die mit modernster Tunnelmikroskopie erstellte Aufnahme zeigt die Selbstorganisation von nanometergroßen, molekularen Komponenten auf einer Kupferoberfläche - einmal als Simulation (im Hintergrund), einmal als experimentelles Abbild der Moleküle selbst (im Vordergrund). Deutlich erkennbar ist die größenabhängige Anordnung zweier Molekülarten (dunkel- und hellblau) in leiterartigen Teilstrukturen. Der Abstand zwischen den molekularen "Sprossen" beträgt ca. einen Nanometer (1 Milliardstel Meter). Bild: Forschungszentrum Karlsruhe und Max-Planck-Institut für Festkörperforschung Stuttgart

Schnappschuss der Evolution: Die mit modernster Tunnelmikroskopie erstellte Aufnahme zeigt die Selbstorganisation von nanometergroßen, molekularen Komponenten auf einer Kupferoberfläche - einmal als Simulation (im Hintergrund), einmal als experimentelles Abbild der Moleküle selbst (im Vordergrund). Deutlich erkennbar ist die größenabhängige Anordnung zweier Molekülarten (dunkel- und hellblau) in leiterartigen Teilstrukturen. Der Abstand zwischen den molekularen "Sprossen" beträgt ca. einen Nanometer (1 Milliardstel Meter). Bild: Forschungszentrum Karlsruhe und Max-Planck-Institut für Festkörperforschung Stuttgart