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Sie sind hier: Startseite Berichte Wissenschaft Neue Methode ermöglicht „Fotografieren“ von Enzymen Das Fe3+-Ion im katalytischen Zentrum verhält sich wie ein Magnet: Ändert er seine Polung, ruft das bei dem ebenfalls magnetischen Marker ein Echo hervor, aus dem sich der Abstand errechnen lässt. Quelle: © AG Schiemann/Uni Bonn (idw)
Das Fe3+-Ion im katalytischen Zentrum verhält sich wie ein Magnet: Ändert er seine Polung, ruft das bei dem ebenfalls magnetischen Marker ein Echo hervor, aus dem sich der Abstand errechnen lässt.
Quelle: © AG Schiemann/Uni Bonn (idw)

Das Fe3+-Ion im katalytischen Zentrum verhält sich wie ein Magnet: Ändert er seine Polung, ruft das bei dem ebenfalls magnetischen Marker ein Echo hervor, aus dem sich der Abstand errechnen lässt. Quelle: © AG Schiemann/Uni Bonn (idw)