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Sie sind hier: Startseite Berichte Wissenschaft Extrem kurze und dichte Elektronenpulse für neuartige Röntgenquellen Bild oben: Visualisierung der Elektronendichte (schwarz: keine Elektronen, rot: wenige, hell: viele). Um Röntgenstrahlung mit hervorragenden Eigenschaften zu erzeugen, braucht man einen ultrakurzen und besonders dichten Elektronenpuls, wie im Bild oben dargestellt: Am rechten Rand sieht man den Laserpuls, links dahinter ein schwarzes kreisförmiges Gebiet ohne Elektronen und im hinteren Teil dieses Gebiets einen dichten Elektronenpuls. Bild unten: Darstellung der dazugehörigen elektrischen Felder, die diesen Elektronenpuls beschleunigen (grün: kein Feld, blau: negatives Feld, rot: positives Feld).
Bild oben: Visualisierung der Elektronendichte (schwarz: keine Elektronen, rot: wenige, hell: viele). Um Röntgenstrahlung mit hervorragenden Eigenschaften zu erzeugen, braucht man einen ultrakurzen und besonders dichten Elektronenpuls, wie im Bild oben dargestellt: Am rechten Rand sieht man den Laserpuls, links dahinter ein schwarzes kreisförmiges Gebiet ohne Elektronen und im hinteren Teil dieses Gebiets einen dichten Elektronenpuls. Bild unten: Darstellung der dazugehörigen elektrischen Felder, die diesen Elektronenpuls beschleunigen (grün: kein Feld, blau: negatives Feld, rot: positives Feld).

Bild oben: Visualisierung der Elektronendichte (schwarz: keine Elektronen, rot: wenige, hell: viele). Um Röntgenstrahlung mit hervorragenden Eigenschaften zu erzeugen, braucht man einen ultrakurzen und besonders dichten Elektronenpuls, wie im Bild oben dargestellt: Am rechten Rand sieht man den Laserpuls, links dahinter ein schwarzes kreisförmiges Gebiet ohne Elektronen und im hinteren Teil dieses Gebiets einen dichten Elektronenpuls. Bild unten: Darstellung der dazugehörigen elektrischen Felder, die diesen Elektronenpuls beschleunigen (grün: kein Feld, blau: negatives Feld, rot: positives Feld).