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Sie sind hier: Startseite Berichte Wissenschaft Röntgenblick ins Sternenfeuer Röntgen-Laserpulse (gelb) regen die in der Elektronenstrahl-Ionenfalle (EBIT) gespeicherten Ionen (grün) zum Leuchten an. Detektoren messen die Fluoreszenzstrahlung (gelbe Wellenpfeile) in Abhängigkeit von der Wellenlänge des Lasers. Die Intensität der Fluoreszenzstrahlung ergibt in Abhängigkeit von der Wellenlänge eine Resonanzkurve (oben links). Auf diese Weise können die Physiker Spektrallinien mit höchster Genauigkeit vermessen. Bild: Max-Planck-Institut für Kernphysik
Röntgen-Laserpulse (gelb) regen die in der Elektronenstrahl-Ionenfalle (EBIT) gespeicherten Ionen (grün) zum Leuchten an. Detektoren messen die Fluoreszenzstrahlung (gelbe Wellenpfeile) in Abhängigkeit von der Wellenlänge des Lasers. Die Intensität der Fluoreszenzstrahlung ergibt in Abhängigkeit von der Wellenlänge eine Resonanzkurve (oben links). Auf diese Weise können die Physiker Spektrallinien mit höchster Genauigkeit vermessen. Bild: Max-Planck-Institut für Kernphysik

Röntgen-Laserpulse (gelb) regen die in der Elektronenstrahl-Ionenfalle (EBIT) gespeicherten Ionen (grün) zum Leuchten an. Detektoren messen die Fluoreszenzstrahlung (gelbe Wellenpfeile) in Abhängigkeit von der Wellenlänge des Lasers. Die Intensität der Fluoreszenzstrahlung ergibt in Abhängigkeit von der Wellenlänge eine Resonanzkurve (oben links). Auf diese Weise können die Physiker Spektrallinien mit höchster Genauigkeit vermessen. Bild: Max-Planck-Institut für Kernphysik