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Die zeitliche Entwicklung der Exzentrizitäten zweier Planeten. Nach dem resonanten Einfang (bei etwa t=500) steigen diese steil an, um nach einer Wechselwirkung mit einem inneren Planeten zu oszillieren. Abb.: Wilhelm Kley/Institut für Astronomie und Astrophysik

Die zeitliche Entwicklung der Exzentrizitäten zweier Planeten. Nach dem resonanten Einfang (bei etwa t=500) steigen diese steil an, um nach einer Wechselwirkung mit einem inneren Planeten zu oszillieren. Abb.: Wilhelm Kley/Institut für Astronomie und Astrophysik