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Sie sind hier: Startseite Berichte Wissenschaft Mit einem Laserlineal auf der Jagd nach Planeten Abb.1: Nutzung des Dopplereffektes bei der Suche nach Exo-Planeten Unter dem Einfluss eines Planeten (roter Ball) führt ein Stern (gelber Ball) periodische Rückstoßbewegungen aus. Bewegt er sich dabei in Richtung des Beobachters (oben), dann erscheinen die Lichtwellen gestaucht, d.h. die Frequenzen nach oben verschoben. Man spricht hier von „Blauverschiebung“. Bewegt sich der Stern dagegen vom Beobachter weg (siehe unten), dann werden die Wellen praktisch auseinander gezogen, was einer „Rotverschiebung“ zu niedrigeren Frequenzen entspricht. Grafik: Th. Udem, MPQ Quelle: (idw)
Abb.1: Nutzung des Dopplereffektes bei der Suche nach Exo-Planeten Unter dem Einfluss eines Planeten (roter Ball) führt ein Stern (gelber Ball) periodische Rückstoßbewegungen aus. Bewegt er sich dabei in Richtung des Beobachters (oben), dann erscheinen die Lichtwellen gestaucht, d.h. die Frequenzen nach oben verschoben. Man spricht hier von „Blauverschiebung“. Bewegt sich der Stern dagegen vom Beobachter weg (siehe unten), dann werden die Wellen praktisch auseinander gezogen, was einer „Rotverschiebung“ zu niedrigeren Frequenzen entspricht. Grafik: Th. Udem, MPQ
Quelle:  (idw)

Abb.1: Nutzung des Dopplereffektes bei der Suche nach Exo-Planeten Unter dem Einfluss eines Planeten (roter Ball) führt ein Stern (gelber Ball) periodische Rückstoßbewegungen aus. Bewegt er sich dabei in Richtung des Beobachters (oben), dann erscheinen die Lichtwellen gestaucht, d.h. die Frequenzen nach oben verschoben. Man spricht hier von „Blauverschiebung“. Bewegt sich der Stern dagegen vom Beobachter weg (siehe unten), dann werden die Wellen praktisch auseinander gezogen, was einer „Rotverschiebung“ zu niedrigeren Frequenzen entspricht. Grafik: Th. Udem, MPQ Quelle: (idw)