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Sie sind hier: Startseite Berichte Wissenschaft Quanten-Odyssee in der Ionenfalle n einem Quantenirrgarten liegen alle Wege in einem Superpositionszustand vor und können daher gleichzeitig beschritten werden. Die als Folge der Überlagerung auftretenden Interferenzen führen zu seltsamen Phänomenen wie der Selbstbegegnung des Quantenwanderers. Mit diesen "Tricks" kann der Ausgang aus dem Irrgarten, z.B. die gesuchte Lösung eines Algorithmus oder auch die effizienteste Form von Energietransfer in Pflanzen, um ein Vielfaches schneller als auf klassische Weise gefunden werden. Bild: MPQ/ Tobias Schätz
n einem Quantenirrgarten liegen alle Wege in einem Superpositionszustand vor und können daher gleichzeitig beschritten werden. Die als Folge der Überlagerung auftretenden Interferenzen führen zu seltsamen Phänomenen wie der Selbstbegegnung des Quantenwanderers. Mit diesen "Tricks" kann der Ausgang aus dem Irrgarten, z.B. die gesuchte Lösung eines Algorithmus oder auch die effizienteste Form von Energietransfer in Pflanzen, um ein Vielfaches schneller als auf klassische Weise gefunden werden. Bild: MPQ/ Tobias Schätz

n einem Quantenirrgarten liegen alle Wege in einem Superpositionszustand vor und können daher gleichzeitig beschritten werden. Die als Folge der Überlagerung auftretenden Interferenzen führen zu seltsamen Phänomenen wie der Selbstbegegnung des Quantenwanderers. Mit diesen "Tricks" kann der Ausgang aus dem Irrgarten, z.B. die gesuchte Lösung eines Algorithmus oder auch die effizienteste Form von Energietransfer in Pflanzen, um ein Vielfaches schneller als auf klassische Weise gefunden werden. Bild: MPQ/ Tobias Schätz