- Apocalypse Now: Trump führt Krieg!
- US-Präsident Trump hat in den Krieg Israel/Iran eingegriffen! Was das bedeutet, und wie es weiter eskalieren könnte: darüber spricht das Ehepaar Elsässer.
- Union verteidigt US-Angriff im Iran
- Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Thomas Erndl (CSU), hat den Angriff der USA gegen den Iran verteidigt.
"Die Operation der USA ist die direkte Konsequenz der Totalverweigerung des iranischen Regimes, auf diplomatischem Wege zu einer Abkehr vom Atomwaffenprogramm zu kommen und liegt auch in unserem eigenen sicherheitspolitischen Interesse", sagte Erndl den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.
- Hubigs Vorstoß zu Umgangsrecht bei Gewalt stößt auf Zustimmung
- Die Pläne von Justizministerin Stefanie Hubig (SPD), in Fällen von Partnerschaftsgewalt den Umgang von Tätern mit ihren Kindern einzuschränken, stoßen auf ein positives Echo.
"CDU, CSU und SPD sind sich darin einig, dass die Rechte eines Vaters, der die Mutter schlägt, deutlich eingeschränkt werden müssen", sagte Günter Krings, stellvertretender Chef der Unionsfraktion im Bundestag, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
- Bauernpräsident warnt vor höherem Mindestlohn
- Bauernpräsident Joachim Rukwied warnt angesichts der anstehenden Beratungen der Mindestlohnkommission vor einer Erhöhung des Mindestlohns. "Sollte dies ohne Ausnahmen für Saisonarbeitskräfte kommen, wäre das ein Strukturwandelbeschleunigungs- und Ausstiegsprogramm für viele Gemüse-, Obst- und Weinbaubetriebe", sagte Rukwied der "Rheinischen Post".
- Landwirte drängen Agrarminister zu umfassendem Bürokratieabbau
- Vor dem in dieser Woche in Berlin beginnenden Bauerntag fordert Bauernpräsident Joachim Rukwied von Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) einen umfassenden Bürokratieabbau. "Hier brauchen wir den Mut, ganze Gesetze einfach mal zu streichen und zu sagen: Das müssen wir nicht alles im Detail regeln oder überwachen", sagte Rukwied der "Rheinischen Post".
- Estlands Außenminister erwartet "historischen" Nato-Gipfel
- Trotz weitreichender Zugeständnisse an US-Präsident Donald Trump misst Estlands Außenminister Margus Tsahkna dem Nato-Gipfel in Den Haag eine historische Bedeutung bei. "Dieser Nato-Gipfel wird historisch sein - unabhängig davon, was Trump sagen oder tun wird", sagte Tsahkna dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".
- Appell von Gates: Deutschland soll Entwicklungshilfe ausbauen
- Der Microsoft-Mitgründer und Chef der weltweit größten wohltätigen Privatstiftung, Bill Gates, hat an die Bundesregierung appelliert, dem internationalen Trend zur Kürzung der Entwicklungshilfe entgegenzutreten.
"Wenn das Land dem globalen Trend entgegensteuert, Entwicklungshilfe zurückzufahren, wäre das mehr als bloß ein starkes Signal. Es käme Millionen von Menschen zugute - nicht nur in den Empfängerländern, sondern auch in Deutschland selbst", schreibt Gates in einem Gastkommentar für das "Redaktionsnetzwerk Deutschland".
- Hilfsorganisationen gegen Kürzungen bei Entwicklungshilfe
- Vor dem Kabinettsbeschluss über den Bundeshaushalt am Dienstag hat ein breites Bündnis aus 30 Nichtregierungsorganisationen an die schwarz-rote Koalition appelliert, die Entwicklungshilfe entgegen dem internationalen Trend nicht zu kürzen.
Die Bundesregierung dürfe den Kurs einiger Geberländer nicht mitgehen, heißt es in dem Aufruf, über den die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" berichten.
- Umweltminister will am Ausstieg aus fossilen Heizungen festhalten
- Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) will am Ausstieg aus fossilen Heizungen festhalten, ungeachtet der Festlegungen im Koalitionsvertrag.
"Am Umstieg auf saubere Heizungen ändert sich nichts, auch nicht am Abschied von fossilen Heizungen", sagte Schneider der "Süddeutschen Zeitung". "Aber wir müssen Menschen dabei unterstützen. Und zwar diejenigen am meisten, die es sich am wenigsten leisten können."
- Große Studie: Häufige Albträume verdreifachen Risiko eines frühen Todes und beschleunigen Alterungsprozess
- Neue Forschungsergebnisse, die heute auf dem European Academy of Neurology (EAN) Congress 2025 vorgestellt wurden, zeigen, dass häufige Albträume mit einer deutlich beschleunigten biologischen Alterung und einem mehr als dreifach erhöhten Risiko eines vorzeitigen Todes einhergehen. Diese Studie ist die erste, die zeigt, dass Albträume unabhängig voneinander eine schnellere biologische Alterung und eine frühere Sterblichkeit vorhersagen - selbst nach Berücksichtigung anderer Gesundheitsprobleme.