Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten

Bericht: Kabinett soll Rentenpaket II noch im Mai beschließen
Das Rentenpaket II soll nach einer Absprache der Koalitionsspitzen noch im Verlauf des Monats Mai vom Bundeskabinett beschlossen werden. Das berichtet die "Rheinische Post" (Mittwochausgaben) und beruft sich auf Kreise des Bundesfinanzministeriums.
Impfschäden: 59-Jähriger verlangt von Biontech Schmerzensgeld für Herzinfarkt
Eine Welle von Zivilprozessen gegen Corona-Impfhersteller erreicht Sachsen-Anhalt. Am kommenden Montag verhandelt das Landgericht Magdeburg über die Klage eines 59-Jährigen, der die Coronaschutzimpfung für einen Herzinfarkt verantwortlich macht. Vom Pharmaunternehmen Biontech verlangt der in der Stadt Seeland (Salzlandkreis) lebende Mann 50.000 Euro Schmerzensgeld sowie Ersatz für künftige Schäden, wie die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwochausgabe) berichtet.
Scholz sieht Fortschritte bei Reformen in Bosnien und Herzegowina
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht Fortschritte bei den Reformen in Bosnien und Herzegowina und hofft auf einen baldigen EU-Beitritt des Landes. "Der Beitritt ist überfällig", sagte Scholz nach dem Treffen mit dem Vorsitzenden des Staatspräsidiums von Bosnien und Herzegowina, Denis Bećirović, am Dienstag im Kanzleramt. "Denn das Versprechen für die Mitgliedschaft liegt nun schon über 20 Jahre zurück."
Impfschaden – vom MMA-Kampfsportler zum Beinahe-Pflegefall
Welche Folgen die Gen-Injektionen nach sich ziehen können, zeigt das Beispiel von Rudolf Wagner. Der Oberösterreicher hat schwere Impfschäden davongetragen. Isabelle Janotka hat den ehemaligen Kampfsportler zu Hause besucht.
Ukraine: Die geheimen NATO-Pläne für den Kriegseintritt
Der Krieg in der Ukraine entwickelt sich gegenwärtig zu Gunsten Moskaus. Um einen Sieg Russlands zu verhindern, könnten westliche Staaten direkt in den Konflikt eingreifen. Erst am Montag gab es Gerüchte über einen Kampfeinsatz der französischen Fremdenlegion. Bestätigt sind derartige Berichte jedoch nicht. Nun veröffentlichte die führende Zeitung Italiens offenbar geheime Pläne der NATO. Sie zeigen: Das US-geführte Bündnis bereitet sich offenbar konkret auf den militärischen Ernstfall vor.
DFB will entschiedener gegen Pyrotechnik in den Stadien vorgehen
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will mithilfe einer "Arbeitsgruppe Stadionsicherheit" neue Lösungen im Kampf gegen den Einsatz von Pyrotechnik in Fußballstadien finden. Das sagte Präsident Bernd Neuendorf der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). Auslöser sei, dass das Abbrennen der Pyrotechnik nach der Corona-Pandemie noch einmal zugenommen habe. Als Beleg dafür nannte der 62-Jährige einen deutlichen Anstieg bei den geleisteten Strafzahlungen der Vereine. 2022/23 seien durch das DFB-Sportgericht 7,3 Millionen Euro Strafen verhängt worden, 2018/19 seien es noch 3,2 Millionen Euro gewesen.
Nachrichten AUF1 vom 7. Mai 2024
Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler.
Wissenschaftliche Erkenntnisse über Tumorzellen
In diesem Fachgespräch des Formates Kolloquium sprechen heute, Dr. med. Thomas Rau, Lothar Hirneise, Peer Zebergs darüber, wie die Krebszelle sich in ihrem Wachstum und Verhalten aus bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen verhält.
SSW: Ende für die Ölförderung – Türöffner für CCS?
Zur heutigen Bekanntmachung über das Ende der Ölförderung im schleswig-holsteinischen Wattenmeer erklärt der umweltpolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion Christian Dirschauer: "Das offizielle Ende der Ölförderung im schleswig-holsteinischen Wattenmeer 2041 klingt erstmal nach einer guten Nachricht. Doch wenn man sich vor Augen führt, dass es noch 17 Jahre dauert, bis wir dieses sensible Ökosystem endlich richtig schützen wollen, ist es zeitgleich ein Trauerspiel."
Dax legt deutlich zu und nähert sich neuem Allzeithoch
Am Dienstag hat der Dax deutlich zugelegt und sich einem neuen Allzeithoch angenähert. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.431 Punkten berechnet, ein sattes Plus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.