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EZB signalisiert Ende des umstrittenen Anleihekaufprogramms

Archivmeldung vom 14.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Guenter Hamich / pixelio.de
Bild: Guenter Hamich / pixelio.de

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ein Ende ihres umstrittenen Anleihekaufprogramms bis Ende Dezember 2018 signalisiert. Nach September 2018 sollen die Anleihekäufe auf 15 Milliarden Euro pro Monat reduziert werden und zum Jahresende auslaufen, teilte die Notenbank am Donnerstag in der lettischen Hauptstadt Riga mit. Unterdessen belässt die EZB ihren Leitzins und den Einlagenzins bei 0,00 beziehungsweise minus 0,40 Prozent.

Den Zinssatz für die sogenannte Spitzenrefinanzierungsfazilität, zu dem sich Geschäftsbanken im Euroraum kurzfristig Geld bei der EZB beschaffen können, beließen die Notenbanker unverändert bei 0,25 Prozent. Der EZB-Rat gehe davon aus, dass die EZB-Leitzinsen mindestens bis zum Sommer 2019 auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, teilte die Notenbank weiter mit. Die EZB hatte ihren Leitzins im März 2016 auf den historischen Tiefstand von null Prozent gesenkt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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