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US-Außenminister wirft China "Genozid" an den Uiguren vor

Archivmeldung vom 19.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Nationalitäten in Xinjiang: Größte Gruppen nach Bezirken. Blau: Uiguren; Rot: Han-Chinesen; Gelb: Kasachen
Nationalitäten in Xinjiang: Größte Gruppen nach Bezirken. Blau: Uiguren; Rot: Han-Chinesen; Gelb: Kasachen

Foto: QuartierLatin1968
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der scheidende US-Außenminister Mike Pompeo hat einen Tag vor der Ablösung Donald Trumps als US-Präsident schwere Vorwürfe gegenüber China erhoben. "I have determined that the Peoples Republic of China is committing genocide and crimes against humanity in Xinjiang, China, targeting Uyghur Muslims and members of other ethnic and religious minority groups", schrieb er am Dienstagmittag auf Twitter.

Pompeo weiter: "These acts are an affront to the Chinese people and to civilized nations everywhere. The People`s Republic of China and the CCP must be held to account", schrieb der Minister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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