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Ukraine: Deutsche Söldner heuern bei Freiwilligenbataillon an

Archivmeldung vom 11.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Noch mehr Soldaten für den Frieden...?
Noch mehr Soldaten für den Frieden...?

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das als rechtsextremistisch geltende Freiwilligenbataillon "Asow", das im Ukraine-Konflikt gegen prorussische Separatisten kämpft, bekommt verstärkt Zulauf aus Europa, auch aus Deutschland. Kämpften 2014 noch rund 850 Söldner in der Miliz, sind es heute nach Angaben von Sicherheitsbehörden bereits über 2.500, berichtet der "Spiegel".

Grund ist eine Rekrutierungsoffensive für eine "Rückeroberung Europas", mit der das Regiment auch unter deutschen Neonazis um Nachwuchs wirbt. So wurden im Juli auf einem Rechtsrock-Festival im thüringischen Themar unter den Besuchern Flyer verteilt, die dazu einluden, "in die Reihen der Besten" einzutreten, um "Europa vor dem Aussterben" zu bewahren. In sozialen Netzwerken tauchten bereits Fotos deutscher Neonazis auf, die in Kampfanzügen mit Asow-Symbolen posieren, so das Magazin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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