Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen FDP warnt Bundesregierung: Brexit-Verschiebung nicht billigen

FDP warnt Bundesregierung: Brexit-Verschiebung nicht billigen

Archivmeldung vom 16.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Erhobener Zeigefinger, Drohen & Warnen (Symbolbild)
Erhobener Zeigefinger, Drohen & Warnen (Symbolbild)

Bild: A. Reinkober / pixelio.de

FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki hat die Bundesregierung aufgefordert, einer Brexit-Verschiebung auf keinen Fall zustimmen. "Der Austrittstermin 29. März muss eingehalten werden, um zu verhindern, dass die Europäische Union durch ungültige Europawahlen ins Chaos stürzt", sagte Kubicki der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Die Vorstellung der britischen Premierministerin Theresa May, dass das austrittswillige Großbritannien noch einmal an der Europawahl teilnimmt, nannte der Bundestagsvizepräsident "absurd". Es sei die freie Entscheidung der Briten gewesen, innerhalb eines bestimmten Zeitraums aus der EU auszutreten. "Sollten sie nun hiervon Abstand nehmen, bleibt es ihnen unbenommen, bis zum 29. März ihre Austrittserklärung einseitig zurückzunehmen", meinte der Liberale. Die EU und die Bundesregierung dürften sich von britischen Machtspielen keinesfalls abhängig machen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte truppe in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige