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Weitere Verspätungen auf Bahnstrecke Berlin-München

Archivmeldung vom 12.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
ICE im Münchner Hauptbahnhof
ICE im Münchner Hauptbahnhof

Foto: Urmelbeauftragter
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Pannen-Serie auf der neuen Schnellfahrstrecke Berlin-München geht weiter. So wurde am Dienstag der ICE 709 von Berlin nach München mit einer halben Stunde Verspätung prognostiziert. Offizieller Grund: "Verspätete Bereitstellung des Zuges." ICE 706 von München nach Berlin hatte laut Online-Auskunft über 90 Minuten Verspätung, wegen "Technischer Störung am Zug". Der ICE 1506 auf derselben Strecke hatte demnach eine Stunde Verspätung.

Zur selben Zeit teilte die Bahn mit, dass sich der Bahnverkehr am Dienstag etwas stabilisiert habe. Bis zum frühen Nachmittag hätten zumindest alle Sprinter-Verbindungen zwischen Berlin und München ohne größere Verspätungen gefahren werden können, nachdem noch am Montagabend ein Sprinter-ICE in Halle (Saale) liegen geblieben war. Die Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main wurde am Dienstag wieder ohne Einschränkungen befahren. Zahlreiche Weichenstörungen konnten behoben werden, so die Bahn.

Die Beseitigung der witterungsbedingten Beschädigungen an 16 Zügen der ICE-Flotte komme ebenfalls gut voran. Auch die Beseitigung einzelner ETCS-Störungen an Fahrzeugen mache Fortschritte. Vorwürfe, dass die Fahrzeugverfügbarkeit für den neuen Fahrplan nicht ausreichend sei, wies die Bahn zurück. Allein für den Verkehr auf den neuen ETCS-Strecken standen demnach 110 ICE-Züge bereit, die mit der neuen Technologie ausgerüstet waren. Wesentlicher Grund für die kurzfristigen Ausfälle sollen stattdessen schnee- und eisbedingte Schäden an der ICE-Flotte gewesen sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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