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Halle-Attentäter hatte Hitlers "Mein Kampf" auf dem PC

Archivmeldung vom 08.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Buchcover: Mein Kampf - gegen Rechts
Buchcover: Mein Kampf - gegen Rechts

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bei der Auswertung von Festplatten des Attentäters von Halle (Saale), Stephan B., sind Ermittler auf einschlägiges, nationalsozialistisches Propagandamaterial gestoßen. Das berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. Unter anderem hätten die Fahnder Dateien mit Hitler-Bildern, Hakenkreuzen sowie ein PDF-Dokument mit Hitlers antisemitischer Hetzschrift "Mein Kampf" entdeckt.

Daneben hätten sich Videos mit drastischen Gewaltdarstellungen und ein Mitschnitt des antimuslimischen Massakers von Christchurch mit 51 Toten gefunden, berichtet der "Spiegel" weiter.

Stephan B. hatte am 9. Oktober versucht, während des Jom-Kippur-Gottesdienstes eine Synagoge in Halle (Saale) zu stürmen, um die dort versammelten Gläubigen zu töten. Nachdem sein Versuch gescheitert war, in das Gotteshaus einzudringen, erschoss er zwei Menschen in der Umgebung und wurde wenig später verhaftet. Vor dem Ermittlungsrichter bezeichnete er sich selbst als Versager und Antisemiten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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