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MagentaSport Cup Halbfinale: EHC Red Bull München nach 3:1 gegen Düsseldorfer EG im Finale gegen Bremerhaven

Archivmeldung vom 12.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eishockey (Symbolbild)
Eishockey (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein Doppelschlag als Ausgangspunkt - EHC Red Bull München gewinnt 3:1 gegen Düsseldorf und fährt zum Finale des MagentaSport Cups nach Bremerhaven. "Es war kein schönes Spiel. Zum Glück sind keine Zuschauer da gewesen", scherzte der Münchener Dominik Kahun nach dem Spiel. Der EHC Red Bull München fährt mit einer klaren Devise zum Endspiel: "Wir wollen den Cup gewinnen", so Yannic Seidenberg bereits vor dem Spiel.

Mit 34 Saves überzeugte Mirko Pantkowski im Tor der Düsseldorfer. Nach dem Spiel erklärte er, warum es am Ende trotzdem nicht gereicht hat: "Aber letztendlich haben uns der Biss zum Tor und ein paar Schüsse aufs Tor gefehlt." Am Sonntag folgt ab 14.45 Uhr das Finale live bei MagentaSport: Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen EHC Red Bull München.

Nachfolgend die Stimmen bei MagentaSport vom zweiten Halbfinale EHC Red Bull München gegen Düsseldorfer EG.

Münchens Dominik Kahun bilanzierte nach dem Spiel trotz Finaleinzug: "Es war kein schönes Spiel. Zum Glück sind keine Zuschauer da gewesen - nein, Spaß. Es war hart. Düsseldorf hat es gut gemacht - haben immer alles gegeben. Wir hatten genügend Powerplays, aber da haben wir uns richtig schwergetan. Daran lag es auch, dass wir nicht mehr Tore gemacht haben."

Mirko Pantkowski, Torhüter der Düsseldorfer EG, überzeugte mit 34 Saves und wurde zum "Man of the Match" gewählt. An der Leistung seiner Mannschaft hatte er trotz Niederlage nur wenig auszusetzen: "Es war auf jeden Fall kämpferisch eigentlich nicht so eine schlechte Leistung unseres Teams. Die haben mir auch gut geholfen und dafür gesorgt, dass ich nur wenig Großchancen halten musste. Aber letztendlich haben uns der Biß zum Tor und ein paar Schüsse aufs Tor gefehlt."

München führte durch einen Doppelschlag in der 28. Minute mit 2:0. Dank eines Traumtores von Charlie Jahnke blieb Düsseldorf an den Münchenern dran. Geburtstagskind Nicolas Geitner sah in der zweiten Drittel-Pause noch eine Chance für den Finaleinzug: "Wir müssen versuchen, weiter geradlinig zu spielen und den Druck der Münchener gut auffangen. Wenn wir dann die Chancen vorne nutzen, dann könnte der Sieg klappen."

Der verletzte Konrad Abeltshauser war nach dem ersten Drittel zufrieden mit der Leistung seiner Teamkollegen: "Es ist nicht schlecht. Wir haben uns ein paar gute Chancen erarbeitet. Einmal so ein Konter, bei dem Düsseldorf gefährlich wurde, den hat aber Daniel Fießinger super entschärft. Es war ein ganz gutes erstes Drittel. Jetzt brauchen wir nur mal ein paar Tore." Hinsichtlich eines Comebacks ist er sehr zuversichtlich: "Schauen wir mal, wie es in drei, vier Wochen aussieht, aber ich bin guter Dinge, dass es bald wieder geht."

Münchens Yannic Seidenberg sprach vor dem Spiel über die Steigerungen während des MagentaSport Cups und die Titelambitionen: "Wir haben von Anfang an gesagt, wir wollen den Cup gewinnen und so gehen wir auch ins Spiel rein."

Düsseldorfs Marco Nowak sah vor dem Spiel, dass sich sein Team mittlerweile gut eingespielt hat: "Wir hatten am Anfang nicht unser komplettes Team. Es waren einige Verletzte und manche in Quarantäne. Aber jetzt haben wir uns gut eingespielt und haben zuletzt gegen Krefeld fast zu unserer Normalform gefunden. Jetzt haben wir die Chance ins Finale zu kommen und jetzt werden wir alles geben, um das Ziel auch zu erreichen."

Das MagentaSport Cup - Finale LIVE am Sonntag ab 14.45 Uhr:

Fischtown Pinguins Bremerhaven - EHC Red Bull München

DEL2

Ab 16.45 Uhr: Bietigheim - Ravensburg

Quelle: MagentaSport (ots)

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