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Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth nennt Fifa "gemeingefährlich"

Archivmeldung vom 01.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Claudia Roth (2014)
Claudia Roth (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hat den DFB in der Fifa-Affäre scharf kritisiert und eine Diskussion über die Austragungsorte der WM 2018 und 2022 gefordert. "Der DFB und die europäischen Verbände haben durch die Teilnahme an der Wahl Blatters ein anti-demokratisches System nachträglich legitimiert. Das ist eine Blamage", sagte Roth der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Der DFB hat einen Kotau vor dem System geleistet", so Roth. Der DFB müsse nun über eine Abspaltung von der Fifa nachdenken und die Austragungsorte der WM 2018 und 2022 infrage stellen, so die Ex-Grünen-Chefin. Roth forderte außerdem die Schweiz auf, dem Weltfußballverband Fifa die Gemeinnützigkeit zu entziehen. "Die Fifa ist gemeingefährlich, nicht gemeinnützig."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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