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Mario Beger: Sachsens Betriebe sind keine Moscheen

Archivmeldung vom 17.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wer meint, in der Arbeitszeit unbedingt beten zu müssen, sollte seinen religiösen Eifer in seiner Heimat ausleben!
Wer meint, in der Arbeitszeit unbedingt beten zu müssen, sollte seinen religiösen Eifer in seiner Heimat ausleben!

Bild: AfD Deutschland

Wer meint, in der Arbeitszeit unbedingt beten zu müssen, sollte seinen religiösen Eifer in seiner Heimat ausleben! Einem Bericht der in Dresden erscheinenden „MOPO“ am 17. Mai 2018* zufolge, rollte im VW Werk Zwickau kürzlich ein Araber seinen Teppich aus und betete in der Fahrstraße des Werkes.

Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag, kommentiert: „Unglaublich wie sich Deutschland seit dem Asylchaos verändert hat. Mit den muslimischen Asylbegehrern entwickeln sich deutsche Fabriken scheinbar zu Moscheen. Selbst der VW-Betriebsrats-Chef Jens Rothe musste einräumen, dass Muslime während der Arbeitszeit beten und es sich nicht um  Einzelfälle handelt. Dass dies zu Unruhe bei der Belegschaft führt, ist verständlich. Es kann nicht sein, dass Kulturfremde ihre Lebensweise ungehindert und ungebremst ausbreiten und offensichtlich gegen alle Regeln des Arbeitsschutzes verstoßen.

Nach wie vor gilt in Deutschland: Arbeitsschutz geht vor Beten! Wer das nicht akzeptiert, sollte schnellstens seine Sachen packen und den religiösen Eifer in seiner Heimat ausleben.“

*Bericht

Quelle: AfD Deutschland

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