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Haseloff begrüßt vorläufige Einigung im Asylstreit

Archivmeldung vom 18.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Reiner Haseloff  (2016)
Reiner Haseloff (2016)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat die vorläufige Einigung im unionsinternen Asyl-Streit zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) begrüßt.

"Das ist ein erster Schritt zu einer gemeinsamen Lösung in Deutschland und mit den europäischen Partnern. Die Menschen erwarten zeitnah eine machbare und überzeugende Lösung. Wir müssen in Deutschland und in Europa in der Lage sein, unsere Grenzen zu kontrollieren", sagte Haseloff der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Kanzlerin Merkel und Innenminister Seehofer haben sich nach tagelangem Streit über die Asylpolitik am Montag eine Atempause verschafft. Die CSU gibt der CDU-Chefin Zeit für eine europäische Lösung bis nach dem EU-Gipfel Ende Juni. Im Kern geht es darum, ob Deutschland Flüchtlinge, die bereits in einem anderen EU-Land registriert sind, an der Einreise zu hindern und bereits an der Landesgrenze abweist.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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