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Lammert zum Tod von Werner Müller: Eine Stimme, die in der Debatte über neue Energiepolitik fehlen wird

Archivmeldung vom 16.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Lammert (2014), Archivbild
Norbert Lammert (2014), Archivbild

Bild: Eigenes Werk /OTT

Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat den früheren Bundesminister und Energiemanager Werner Müller als eine der herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft der vergangenen 20 Jahre gewürdigt.

Zum Tod des 73-Jährigen sagte der Vorsitzende der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung der Düsseldorfer "Rheinischen Post": "Werner Müller war ein politischer, aber parteipolitisch unabhängiger Kopf." Mit seinem Konzept zur Beendigung des deutschen Steinkohlebergbaus bei gleichzeitig dauerhafter Finanzierung der Folgekosten habe er eine der "erstaunlichsten und am gründlichsten durchdachten Lösungen" zur Bewältigung des unvermeidlichen Strukturwandels vorgelegt. "Eine Stimme, die gerade in der Debatte über die Neuausrichtung der Energiepolitik fehlen wird", sagte Lammert.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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