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CDU-Wirtschaftrat bezweifelt Diesel-Verkehr als Hauptursache für schlechte Stadtluft

Archivmeldung vom 14.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Steiger, Archivbild
Wolfgang Steiger, Archivbild

Bild: Wirtschaftsrat der CDU e.V. Berlin

Der CDU-Wirtschaftsrat wirft der Bundesregierung vor, mit Dieselfahrverboten Autofahrer, Handwerker und Lieferanten zu "enteignen". Dieselfahrer würden unverschuldet in Haftung genommen, sagte der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger, der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "In Frage steht zudem, ob der Verkehr tatsächlich der große Verursacher schlechter Stadtluft ist."

Steiger weiter: "Feinstaubbelastung entstehe auch durch Aufwirbelungen - auch durch Elektroautos - sowie Baustellen und neuerdings wieder durch Holzkaminöfen in Wohnungen. Deshalb seien auch keine Fahrverbote nötig, um für bessere Luft in den Städten zu sorgen. "

Steiger forderte statt Fahrverboten mehr Investitionen in intelligente Verkehrsleitsysteme und in den öffentlichen Nahverkehr.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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