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Elfen-Affäre: Niedersachsens Verkehrsministerium zieht Konsequenzen

Archivmeldung vom 08.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Autobahn 2
Autobahn 2

Foto: Ra Boe
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das niedersächsische Verkehrsministerium hat Konsequenzen aus der Elfen-Affäre auf der Bundesautobahn 2 gezogen und jeglichen weitere Aktionen untersagt. Das berichtet die "Bild" (Mittwochsausgabe). Der Leiter der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Friedhelm Fischer, musste zum Rapport beim Abteilungsleiter für Verkehr im Ministerium antreten.

"Man hat sich darauf verständigt, dass es solche Vorfälle in Zukunft nicht mehr geben wird", sagte Ministeriumssprecher Eike Frenzel der Zeitung.

Im Juni hatte die selbst ernannte Elfen-Beauftragte Melanie R. zwei Behördenmitarbeiter auf Wildzaunkontrolle im Lkw zu fünf Unfall- und Stau-Schwerpunkten auf der Autobahn begleiten dürfen. Auch im Bundesverkehrsministerium sieht man die Aktion eher skeptisch. "Der Bund wird Elfen-Beauftragte für die Sicherheit auf deutschen Straßen erst dann einsetzen, wenn Harry Potter zum Bundeszaubereiminister berufen wird", sagte ein Sprecher der "Bild".

Hintergrund

Wie die HAZ berichtete wurde Melanie Rüter, Elfenbeauftrage, eingesetzt um die schwere Unfallserie auf der A2 zu stoppen. Sie versuchte aufgebrachte Naturwesen (Elementare, Trolle, u.a.) zu besänftigen und versiegelte einige negative Orte. Die Aktion wurde von offiziellen Behörden unterstützt. Melanie Rüter erhielt keine Bezahlung für ihren Dienst.

Elfenbeauftragte sind beispielsweise in Irland und anderen Ländern längst wieder normal geworden. So gehört zu einem Haus- oder Straßenbau überlicherweise die Einholung von Erkenntnissen hellsichtiger Menschen, die überprüfen, ob feinstoffliche Wesen (die auf höheren Frequenzebenen koexistieren) von solchen Baumaßnahmen betroffen sind. Gegebenenfalls werden so Straßen um solche Orte herum gebaut um aggressive Wesenheiten zu vermeiden und so Unfälle zu reduzieren. Die Iren sind von diesen Maßnahmen überzeugt und belächeln andere Länder, die plump Baumaßnahmen rein auf einem Reisbrett vornehmen, ohne alle Gegebenheiten mit einzubeziehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur / André Ott

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