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INSA: Union verliert, FDP und Grüne gewinnen

Archivmeldung vom 22.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

In der ersten INSA-Umfrage nach Abbruch der Sondierungsverhandlungen fallen CDU/CSU (30 Prozent) um zwei Prozentpunkte. SPD (21 Prozent) und Grüne (10 Prozent) gewinnen im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen Punkt hinzu. FDP (11 Prozent), Linke (11 Prozent) und AfD (14 Prozent) gewinnen jeweils einen halben Punkt hinzu. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 3 Prozent (- 1,5).

Laut der Umfrage, die im Auftrag der "Bild" (Mittwochausgabe) erstellt wurde, kämen eine Große Koalition aus CDU/CSU und SPD und ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grüne zusammen auf jeweils 51 Prozent. INSA-Chef Hermann Binkert: "Auch nach Neuwahlen blieben als Koalitionsoptionen nur Jamaika und GroKo. Die Parteien müssten sich um Bündnisse bemühen, die sie heute ablehnen. Neuwahlen bringen kein deutlich anders Wahlergebnis als die Bundestagswahl am 24. September."

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden am 20. November 2017 insgesamt 1.034 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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