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DGB kritisiert steuerpolitische Vorstellungen der FDP

Archivmeldung vom 23.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Logo
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Der DGB hat den Vorstoß des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner für Steuererhöhungen bei Konzernen wie Apple als halbherzig kritisiert. "Die Steuern für ausländische Großkonzerne zu erhöhen, aber Spitzenverdiener in Deutschland zu verschonen, wie es der FDP-Chef will, das reicht nicht aus", sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell der "Saarbrücker Zeitung".

So werde die Ungleichheit im Land nicht bekämpft. "Eine Steuersenkungspolitik mit dem Rasenmäher lehnen wir ab", betonte Körzell. Superreiche und Höchstverdiener müssten stärker am Gemeinwesen beteiligt werden, mittlere und kleine Einkommen sollten weniger Steuern zahlen, so Körzell.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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