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Geywitz beklagt unfairen Umgang der Medien mit SPD-Chefin Esken

Archivmeldung vom 20.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klara Geywitz (2019)
Klara Geywitz (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Klara Geywitz hat die neuen Parteichefs Klara Geywitz und Norbert Walter-Borjans gegen Kritik in Schutz genommen. "Die Häme, mit der manche Journalisten den neuen Vorsitzenden begegnen, finde ich befremdlich", sagte Geywitz dem "Tagesspiegel".

Man solle dem neuen Team an der Spitze der SPD "hundert Tage einräumen, in denen sie sich einarbeiten", forderte sie. Vor allem an Esken werde aktuell "sehr harte und hämische Kritik" geübt. "Weil sie eine Frau ist, wird sie in den Medien negativer beurteilt als Norbert Walter-Borjans", so Geywitz. Das sei "unfair".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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