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SPD-Vize Stegner sieht in der neuen Unionsflüchtlingspolitik "keine praxistauglichen Vorschläge"

Archivmeldung vom 13.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ralf Stegner (2017)
Ralf Stegner (2017)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Vize-Chef Ralf Stegner hat die neuen Forderungen der Union zur Flüchtlingspolitik zurückgewiesen. "Ich habe keine praxistauglichen Vorschläge gesehen", sagte Stegner der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Für die praktische Politik der großen Koalition hätten die Forderungen wenig Bedeutung. "Der Innenminister der Union sollte sich lieber darum kümmern, dass Kriminelle wirklich abgeschoben werden, anstatt gut integrierte junge Menschen aus der Ausbildung oder mit Arbeitsplatz abzuschieben", betonte Stegner. Es gehe darum, sich um den Vollzug der bestehenden Gesetze zu kümmern, anstatt sich um Verschärfungen Gedanken zu machen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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