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Innenstaatssekretär begrüßt Forderung nach Vorratsdatenspeicherung

Archivmeldung vom 08.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stephan Mayer (2016)
Stephan Mayer (2016)

Bild: Screenshot ARD Moma / Eigenes Werk

Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer (CSU), hat die Forderung des BKA-Präsidenten Holger Münch nach Einführung der Vorratsdatenspeicherung begrüßt. "Die fachliche Expertise des BKA ist für mich ausschlaggebend", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". "Und deshalb halte ich den Hinweis des Präsidenten für sehr beachtenswert."

Mayer fügte hinzu: "Gerade zur Aufklärung so verachtenswerter Straftaten wie des Kindesmissbrauchs und der Kinderpornografie ist die IP-Adresse oft der einzige Ermittlungsansatz." Insofern habe er sehr viel Verständnis für diesen "sehr eindringlichen Appell", so Mayer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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