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Hundeschule Witten von Katharina Wolf sorgt auch "unter Wölfen" für Furore

Archivmeldung vom 19.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hundeschule Witten "Unter Wölfen"  Bild: "obs/Unter Wölfen"
Hundeschule Witten "Unter Wölfen" Bild: "obs/Unter Wölfen"

Katharina Wolf betreibt seit 2017 mit viel Herz und Sachverstand unter dem Namen "Unter Wölfen" die Hundeschule Witten. Sie steht motivierten und positiven Frauchen und Herrchen, die wirklich etwas verändern wollen, hilfreich zur Seite. Dabei steht das Wohl des Tieres immer im Mittelpunkt.

In den letzten Jahren hat sich die Hundeschule Witten "Unter Wölfen" einen richtigen Namen im Südosten des Ruhrgebiets gemacht. In ihrer Hundeschule bietet die, in Witten-Annen lebende, Trainerin Einzeltraining, geführte Wanderungen, "Social Walks" für leinen-aggressive Hunde, Degility-Touren und Workshops zu Themen wie Leinenführigkeit oder Anti-Giftköder-Training an. Inzwischen zählen auch Online-Training und Online-Seminare zum Angebot.

Die Philosophie der Hundeschule Witten "Unter Wölfen"

Die Philosophie der 34-jährigen stößt auf viel Zustimmung bei den Hundebesitzern: "Unsere Hunde sind heutzutage so gezüchtet, dass sie uns Menschen gefallen. Trotzdem ist es wichtig nie zu vergessen, dass in jedem noch so kleinem süßen Hund die Gene eines Wolfes stecken."

Weiter sagt Katharina Wolf: "Ein Hund ist für mich ein treuer Freund und Begleiter und ich respektiere seine Denk- und Lebensweise, die sich oft stark von meiner unterscheidet. Trotzdem ist es notwendig, dass wir unsere Hunde sicher in diese Menschenwelt integrieren und uns Mühe geben, ihre Sprache zu verstehen."

Die meisten Probleme schleichen sich ein

Die häufigsten Konflikte zwischen Mensch und Hund treten nicht blitzartig auf, stattdessen schleichen sich allmählich ein. In vielen Fällen liegt es schlichtweg nur daran, dass der Hundehalter die Signale seines Hundes nicht richtig deutet oder selber missverständliche Signale aussendet. Ein Hund benötigt klare Vorgaben und Grenzen im Zusammenleben mit uns. Erhält er diese nicht, versucht er die Angelegenheit selbst in die Pfote zu nehmen, wobei eine Überforderung des Tieres bereits vorprogrammiert ist.

Die Pandemie hat leider Folgen

Die Frage inwiefern die Pandemie einen Einfluss auf Hundeschulen habe, beantwortete die Wittenerin: "Die Welpen wachsen ohne viel Training auf und deutlich mehr Menschen haben sich, angetrieben durch die sehr spezielle Situation, einen Hund angeschafft."

"Dadurch wird es leider auch mehr Problemfälle geben!", führt die Hundetrainerin weiter aus und ergänzt: "Für mich ist ein Leben mit Tieren an meiner Seite bunter und lebenswerter. Sie zeigen uns Dinge, die wir vom Menschen niemals lernen könnten. Tiere spiegeln den Menschen und zeigen uns so selbst auf, wann wir achtsamer sein sollten und was uns unser Herz mitteilen möchte."

Interessierte erhalten weitere Informationen unter https://www.unter-woelfen.de/

Quelle: Unter Wölfen (ots)

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