Zu enge Hosen lösen Krankheiten aus
Archivmeldung vom 10.10.2017
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Freigeschaltet durch André OttDie schönen Stellen betonen, die weniger gemochten kaschieren - viele Frauen und Männer zwängen sich in zu enge Hosen, um einem bestimmten Schönheitsideal zu entsprechen. Doch auf die Dauer kann das zu Krankheiten führen. Insbesondere Bauchweg-Hosen, Formunterwäsche und zu enge Hosen drücken auf die Organe und führen zu Fehlhaltungen. Verdauungsorgane und Nieren werden so nach unten gedrückt und in ihrer Funktion eingeschränkt.
Zu enge Kleidung kann somit Ursache oder Auslöser chronischer Unterleibsschmerzen sein. Vor dem Hosenkauf sollte daher nachgemessen werden. Unter https://www.blitzrechner.de/hosengroesse/ finden sich detaillierte Messanleitungen, Umrechner in deutsche und internationale Hosengrößen und für jeden Figurtyp geeignete Hosengrößentabellen.
"Damit die Hose richtig sitzt, muss man zunächst seine Körpermaße richtig bestimmen. Danach kann in die korrekte Hosengröße umgerechnet werden. Unsere Hosengrößentabellen helfen auch dabei, von deutscher Konfektionsgröße in internationale Größen umzurechnen. So kann man einfach herausfinden, welche deutsche Größe welcher internationalen Hosengröße entspricht.", so Tim Lilling von blitzrechner.de.
Zudem finden sich viele Hinweise und Prüftricks rund um den Hosenkauf. Wer gesundheitliche Risiken wie eingequetschte Organe oder Nervenbahnen vermeiden will, sollte folgenden Prüftrick von Experten beachten. Einfach drei Finger nebeneinander auf den Bauch legen. Sitzt die Hose oder Jeans dann gut, werden weder Organen, noch Nervenbahnen belastet.
Quelle: Blitzrechner (ots)