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Bekannter Sterbeforscher zu den Nachtodkontakten von Caro Xeé mit Roger Cicero

Archivmeldung vom 09.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Caro Xeé
Bild: Caro Xeé

Der Pressetherapeut informiert: Der bekannte deutsche Sterbeforscher Bernard Jakoby hat sich intensiv mit Nahtoderfahrungen und Nachtodkontakten beschäftigt. So auch mit der intensiven Begegnung der Leipziger Sängerin Caro Xeé mit dem vor einem Jahr verstorbenen Sänger Roger Cicero. Caro Xeé hat gerade ihren Song "Im Geist" herausgebracht, den sie gemeinsam mit Roger Cicero erarbeitet haben will. Wohlgemerkt nach dessen Tod.

Für Bernard Jakoby kein Hirngespinst: "Solche Nachtodkontakte sind keine Seltenheit und teils echte energetische Geschehen, bis hin zu tatsächlich gefühlten Berührungen." Caro Xeé hat den Sterbeforscher zu ihren spirituellen Begegnungen mit Roger Cicero befragt, um mehr über ihre für Normalsterbliche "bizarre" Verbindung zu dem Star zu erfahren.

Caro Xeé selbst war selbst mehr als erstaunt, was man in Hypnose oder Tiefenmeditation so alles von sich preisgibt, was man danach gar nicht mehr in bewusst in Erinnerung hat: "Die Hypnosesitzung, die ich vor einigen Tagen mit einem Therapeuten gemacht habe, hat es noch einmal bestätigt: Ich habe scheinbar schon 2013 mit Roger über den Übertritt in die andere Welt geredet. Und ich weiß jetzt auch genauer, warum 'Rogi' mich zu seinem Grab geschickt hat. Er hat beobachtet, dass er einen Stein bekommen hat, er wusste aber nicht, welchen und konnte auch nicht lesen was da drauf steht. Da er nicht weiß, dass er wirklich tot ist, sollte ich für ihn nachsehen, was auf diesem Grabstein steht."

Das neue Lied von Caro Xeé ist eine Danksagung. Das erste Konzert mit den Songs findet am 14. Oktober 2017 im U6 in Halle an der Saale statt. Link zum Song: https://www.musicload.de/web/search?data.search=caro+xee

Fragen und Antworten zu spirituellen Kontakten und Nachtoderfahrungen von Bernard Jakoby im Gespräch mit Caro Xeé:

Caro Xeé: Ich habe das Gefühl, dass Roger Cicero seinen "Übertritt", den wir ja gemeinhin als Tod bezeichnen, gar nicht so empfindet, eher wie eine Reise. Kann es sein, dass die Seelen zwar eine Änderung ihres Daseins spüren, aber das nicht als Tod im klassischen Sinn wahrnehmen? Bernard Jakoby: Der Tod ist lediglich ein Übergang in eine andere Form des Seins. Raum und Zeit sind aufgehoben und dadurch nimmt der Verstorbene alles gleichzeitig wahr, worauf er sich fokussiert. Viele Verstorbene treten dann mit ihren Angehörigen in Kontakt.

Caro Xeé: Ich habe den Eindruck, das auch seine Energie meinen physischen Körper berühren kann. Wie erklärt sich das? Bernard Jakoby: Jeder Nachtodkontakt ist ein energetisches Geschehen. Der Verstorbene muss seine Energie sozusagen runtertransformieren, um hier wirksam zu werden. Viele spüren ein Gegenwartsgefühl, was sich durchaus durch körperliche Berührungen zum Ausdruck bringen kann.

Caro Xeé: Roger Cicero kommuniziert gerne mit mir über Gefühlsübertragung und Telepathie, die wir auch zu seinen Lebzeiten schon sehr gut beherrscht haben. Wie erklärt sich das genau? Bernard Jakoby: Jegliche Kommunikation mit Verstorbenen ist telepathischer Natur. Manche vernehmen auch die Stimme im Inneren oder im Außen. Verstorbene übertragen durch Gedanken, was sie uns mitteilen wollen. Viele Erlebende empfinden ein Wärme- und Liebesgefühl, was sich von innen nach außen ausbreitet. Das kann von uns nicht manipuliert werden.

Caro Xeé: Roger Cicero hat in einer Astralreise zu mir gesagt, ich darf nur so lange bleiben, bis ich wieder Sauerstoff benötige. Was meint er damit? Bernard Jakoby: Während einer Astralreise verlässt die Seele nur kurz den Körper, um dann in ihn zurückzukehren. Die meisten Nahtoderfahrungen, beziehungsweise außerkörperlichen Erfahrungen, dauern aus irdischer Sicht maximal fünf Minuten, obwohl es Ausnahmen gibt. Ich denke, dass er das damit andeuten wollte.

Caro Xeé: Roger Cicero hat mich nach seinem Übertritt durch flackerndes Licht im Raum und energetische Hautberührung kontaktiert, insbesondere im Gesicht und Gefühlsbeeinflussung mit irdischen Dingen, wie ständig an ihn denken müssen oder ihn anzusehen. Läuft die Kontaktaufnahme so? Bernard Jakoby: Auf diese Weise versuchen Verstorbene, auf ihre Präsenz aufmerksam zu machen. Zum Beispiel flackerndes Licht, Berührungen oder Liebesgefühle. Letztlich erfolgt der Kontakt über den göttlichen Funken des höheren Selbst, also von innen nach außen. Wir sind durch Liebe immer mit den Verstorbenen verbunden, unabhängig davon wo sie sich aufhalten mögen. Wenn sie wollen, bekommen sie alles mit, was in unserem Leben geschieht und reagieren mitunter auf unsere Gedanken.

Aus der spirituellen Begegnung mit Roger Cicero zieht die Buddhistin Caro Xeé die Motivation für Ihr neues Musik-Projekt: "Auch 'Rogi' war Buddhist und aus der damit verbundenen Möglichkeit, mentale Verbindung zu ihm aufzubauen, schöpfe ich die Kraft für mein Leben und meine Kunst."

Link zum Video "Im Geist": https://youtu.be/IfFHLrOm37M

Neuer Song "Unter Frauen": https://youtu.be/piF1FYKt0NY

Homepage von Caro Xeé: https://caroxee.de

Quelle: www.pressetherapeut.com/Alois Gmeiner

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