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„Uns kriegt ihr nie“: Mehr als 100.000 auf Wien-Demo gegen Zwangsimpfung

Archivmeldung vom 04.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk

Bei der Demo am Samstag reisten wieder viele Österreicher nach Wien an, um der CORONA-DIKTATUR die Meinung zu sagen. Mehr als 100.000 Personen begingen ihren Protestzug durch Wien. „Gegen den Impfzwang“ und für „Friede, Freiheit und Demokratie“ zogen sie bis in die Abendstunden über die Ringstraße und ebenso durch Einkaufsstraßen. „Uns kriegt ihr nie“ und „Wir sind das Volk“ erklärten die Demonstranten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk

Weiter berichtet das Magazin: "Ungewöhnlich: Es waren Beobachtungen zufolge mehr Frauen als Männer, die sich heute entschieden gegen die CORONA-DIKTATUR stellten. Vor allem für die Kinder. Es war ein mutiges Zeichen, dem wohl noch viele Proteste folgen werden. Die Österreicher lassen sich ihre körperliche Unversehrtheit nicht einfach vom starken Staat nehmen.

Widerstand lässt sich nicht aufhalten

„Uns kriegt ihr nie“: Etwa hunderttausend Demonstranten ließen es sich auch am Samstag nicht nehmen, gegen die Regierung aufzustehen. Und das obwohl der Staat wieder mit Masken-Strafen und Straßensperren viel daran setzte, den Widerstand zu demotivieren. Angeblich sorgte man seitens des Staates dafür, dass während der Standkundgebung auf dem Heldenplatz der Strom abgedreht wurde. Kein Wunder: Die Redner begeisterten mit harten Fakten gegen die Mainstream-Propaganda.

Die FPÖ-Rednerinnen Susanne Fürst und Dagmar Belakowitsch waren seitens der parlamentarischen Opposition vertreten. Vertreter aus allen Richtungen der Zivilgesellschaft klärten über die wirkliche Situation in der Gesellschaft auf, engagierte Mütter forderten, die Kinder aus den Schulen zu nehmen, um sie nicht weiter dem Corona-Diktat auszusetzen. Die Wirklichkeit zeige ebenso wie immer mehr wissenschaftliche Studien auch, dass es mehr mRNA-Geschädigte, als Corona-Tote gibt.

„Regierung muss weg“: In den Abendstunden versammelten sich die Demonstranten zwischen der Hofburg und dem Bundeskanzler-Amt. 

Demozug: Mehr als eine Stunde von Anfang bis Ende

Man musste eine Stunde bis eineinhalb Stunden beobachten, um den Demozug von Anfang bis Ende über die Ringstraße ziehen zu sehen. Das berichten verschiedene Zuschauer. Es müssen mindestens 100.000 Teilnehmer gewesen sein, die auch heute wieder in Wien aufstanden.

Ein Zeitraffervideo zeigt den ganzen Demozug:

Das ärgert die Antifa: Belakowitsch sprach darüber, dass auf die Intensivstationen derzeit vor allem durch die vielen Impfnebenwirkungen belastet sind. Ein kleines Grüppchen Linksextremer zog auch durch die Innenstadt, um gegen den Widerstand zu demonstrieren. Den Antifa-Extremisten war es jedoch nicht möglich, den mächtigen Widerstand der mehr als 100.000 Protestanten aufzuhalten.

Antifa konnte nichts gegen Widerstand ausrichten – Nun ätzt man auf Twitter:

Die Verdrehungen der Mainstream-Presse sind den mutigen Widerständigen ebenso ein Dorn im Auge, wie die Propaganda und Willkürherrschaft des Corona-Regimes. Demonstranten riefen Mainstream-Medien zu: „Lügenpresse – halt die Fresse!“ Der ständige Wechsel der Regierungsvertreter verunsicherte den Protest nicht, sondern bestätigte ihn. Nach dem Scheiden von Sebastian Kurz als Bundeskanzler und nun auch Alexander Schallenberg, gelte es nun, Nehammer aus dem Amt zu jagen.

Feind kennen, um ihn zu besiegen: Aufstehen gegen die Tyrannen

„Wer in der Demokratie einschläft, wacht in der Diktatur auf“: Alexander Tschugguel vom St. Bonifatius Institut fand als Vertreter der katholischen Zivilgesellschaft beachtliche Worte für die Corona-Diktatur, die uns nun sogar die Verfügung über unseren eigenen Körper nimmt. Wir müssten unseren Feind kennen, damit wir ihn besiegen können, so Tschugguel. Es drohe uns Bargeldabschaffung, Totalüberwachung und Enteignung. Es sei wichtig durch den Protest zu sehen, dass man eine große, mächtige Menge sei, die gegen die Tyrannen aufstehen könne.

Trotz zahlreicher Provokationsversuche von Nehammers Truppen blieb die Groß-Demonstration friedlich. Obwohl Österreich mittlerweile als Corona-Versuchslabor Europas gilt und international vor den österreichischen Entwicklungen gewarnt wird, zeigen sich die Österreicher solidarisch mit ihren Leidensgenossen in Australien. Diese werden mittlerweile sogar in Quarantäne-Lager eingesperrt.

Solidarität mit Australiern:

Quelle. Wochenblick

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